Der Autor …

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… Stefan Schweikert wurde Anno 1965 in Heidenheim an der Brenz, auf der Schwäbischen Alb, geboren. Und als typisches, schwäbisches Arbeiterkind war sein Werdegang auch geradlinig, von der Schule in die Lehre als Elektroniker – was ihn übrigens auch heute noch ernährt, da ihr nicht genug seiner Bücher kauft.

Seit seinem dreizehnten Lebensjahr macht er Musik. Er schrieb Songs, betrieb fast zehn Jahre ein Tonstudio, und spielt bis heute Keyboards in einer Rockband – bevorzugt die Hammond-Orgel und den Moog-Synthesizer..

Auch wenn er schon immer Geschichten liebte, und genau so lange der Überzeugung ist, dass erst Bücher – viele Bücher, sehr viele Bücher, verdammte Massen an Büchern – aus einer Wohnung ein Zuhause machen, so begann er erst 2001 damit, selbst Geschichten zu schreiben – nun, zugegeben: Es gab da eine kleine, traurige Geschichte, die er tatsächlich schon in den späten Achtzigern mit einem Bleistift auf’s Papier brachte. Aber abgesehen davon, begann er wirklich erst in diesem Jahrtausend zu schreiben. – Und da jene zweite, selbst verfasste und vollendete Geschichte auch sofort veröffentlicht wurde – es war Li, in der Anthologie Aufruhr in Aventurien, 2002 bei Heyne – beschloss er, mit dem Geschichtenerzählen fortzufahren.

So entstanden weitere Kurzgeschichten für Anthologien und Zeitschriften, ehe 2008 mit Über den Dächern Gareths sein erster Roman erschien. Zwei Jahre später folgte mit Kamaluqs Schlund ein klassisches Dschungelabenteuer, inspiriert von der englischen Afrikaforscherin Mary Kingsley. Für den 2011 erschienenen Fantasy-Krimi Mörderlied kehrte er in die aventurische Metropole Gareth zurück. Mit Meister der Türme schloss er 2013 den sechsteiligen Fantasy-Zyklus Die Türme von Taladur ab. Alle Romane spielen auf dem Kontinent Aventurien, der Welt von Das Schwarze Auge

Die Anthologie Eis und Dampf, für die er die Kurzgeschichte Im Auge des Sturms beisteuerte, erhielt 2014 den Deutschen-Phantastik-Preis.

Aktuell erschienen die Kurzgeschichte Familienbande in „Drachenmär“ (2019), und die Novelle Der Hort der drei Sonnen in „Die Wächter-Chroniken – Schatten über Camotea“ (BoD 2019)

Stefan Schweikert arbeitet derzeit an verschiedenen Kurzgeschichten- und Romankonzepten.

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